Die Gefährdungsanalyse zur Entwicklung nutzen

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Gefährdungsbeurteilung: nur lästige Gesetzespflicht?

Im Idealfall kann / hat die Führungskraft über die Gefährdungsbeurteilung, auch der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, schon so viel Vorsorge betrieben, dass belastende Situationen im Alltäglichen sowohl in ihrer Häufung als auch in ihrer Intensität schon deutlich reduziert werden konnten.

 

So hat der Einzelne wie auch das Team mehr Energiereserven, wenn es doch einmal wider Erwarten eng werden sollte, so wie es aktuell gerade der Fall ist. Denn unerwartete Belastungen und Herausforderungen, die keiner wirklich auf der Rechnung hatte, können trotz aller Vorkehrungen auftreten.

 

Ziel und Aufgabe der Gefährdungsbeurteilung
Im Arbeitsumfeld die möglichen Gefährdungen zu erkennen und zu definieren ist wesentliche Aufgabe der Gefährdungsbeurteilung. Hier gilt es sowohl die physische (=körperliche) wie auch die psychische (=seelisch-emotionale) Belastung am Arbeitsplatz zu erfassen.

 

Aus den Ergebnissen werden im Tam gemeinsam Besserungsmaßnahmen entwickelt, die zur Reduktion und, im besten Fall, auch zur Vermeidung bzw. Beseitigung dieser Gefahren führen. Maßnahmen, die im und vom Team entwickelt worden sind haben mehrere überaus positive Effekte.

 

Für die Entwicklung des Verbesserungsprozesses eignen sich Workshops besonders, da sie eine Kommunikationsplattform darstellen und maximale Transparenz ermöglichen. Jeder Mitarbeiter erfährt die Wertschätzung seiner Kompetenz, da er sich als Experte für seine Tätigkeit am Verbesserungsprozess aktiv beteiligen kann.

 

Gleichzeitig lässt sich hier von allen wahrnehmen, dass Jeder für den Anderen mitdenken und auf ihn achten kann. So entwickelte Maßnahmen erfreuen sich deshalb einer extrem hohen Nachhaltigkeit was Umsetzungsstringenz und -tempo betrifft.


Durchführung der Gefährdungsbeurteilung
Über Meilensteine an denen gemeinsam die bereits erzielten Erfolge wie auch die noch bestehenden Potentiale beleuchtet werden erreichen Sie mit Ihrem Team kontinuierliche Verbesserungsprozesse. So gelingt es ihnen gemeinsam unnötige Energieräuber zu eliminieren und mehr Ressourcen für Herausforderungen parat zu haben.


Eine Gefährdungsbeurteilung, auch der psychischen Belastung, macht Sie und Ihr Team in jedem Fall dauerhaft stärker und belastbarer.

 

Die Chancen der Gefährdungsberuteilung nutzen!

Wir unterstützen Sie gerne!

 

Erfahren Sie mehr

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Autor: Wolfgang Stockhausen

 

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